Automatikmodus

Im Automatikmodus analysiert die Software die Merkmale des Modells und kann bei Bedarf eine unterstützende Struktur hinzufügen.

So fügen Sie automatisch Supports hinzu

Schritt 1: Skalieren, drehen und/oder bewegen Sie das Objekt so, wie Sie es drucken wollen.

Die Ausrichtung des Objekts ist für ein erfolgreiches Drucken besonders wichtig. Das vorstehende Objekt wurde gedreht, um die nachstehenden Probleme zu vermeiden:

(A) Der schwerste Teil befindet sich nicht unten

Objekte können aufgrund der Abzugskraft leicht fallen, wenn der schwerste Teil sich nicht unten befindet. Es können auch schwere Supports erforderlich sein, um das ganze Objekt still zu halten. Die beste Praxis besteht darin, das Objekt so zu drehen, dass sich der schwerste Teil unten befindet.

(B) Horizontale Strukturen

Aufgrund des Charakters der SLA-Drucktechnologie können horizontale Strukturen über der Plattform zu einem Erschlaffen zwischen den Supports führen.

Schritt 2: Stellen Sie anhand der Merkmale Ihres Objekts die nachstehenden Einstellungen ein.

Dichte: Große überhängende Strukturen erfordern mehr Stützstrukturen. Und je mehr Stützstrukturen benötigt werden, desto länger dauert der Druck.

(A) Niedrige Dichte

(B) Mittlere Dichte

(C) Hohe Dichte

Kontaktpunkts: Ein dickerer Berührungspunkt führt zu mehr Stärke, aber es wird vielleicht schwieriger, ihn bei den Nachbearbeitungsschritten zu entfernen.

(A) Kleiner Berührungspunkt / 0,4mm

(B) Mittlerer Berührungspunkt / 0,9mm

(C) Großer Berührungspunkt / 1,3mm

Anheben: Das Heben der Objekte über die Druckplattform ist bei denjenigen ohne flache Oberfläche notwendig, die nicht dazu geeignet sind, auf die Plattform gelegt zu werden. Überprüfen Sie vor dem Drucken unbedingt, ob die Supports ausreichen, um die Objekte auf der Plattform zu halten.

Innere Stütze: Für Objekte mit innerer überhängender Struktur werden Supports hinzugefügt, wenn “Innerer Support” ausgewählt wird. Jedoch können die unterstützenden Strukturen innen bei einigen Strukturen mit kleinen Öffnungen nicht leicht entfernt werden, daher sollten Sie erwägen, sie ohne inneren Support zu drucken.

(A) Without inner support

(B) With inner support

Schritt 3: Klicken Sie auf “Auto-Generierung”, um Supports hinzuzufügen.

Hinweis
» Wenn sich mehr als ein Objekt auf der Plattform befindet, müssen Sie eines der Modelle auswählen, bevor Sie die Supportoptionen starten können.
» Wenn das Objekt skaliert, gedreht oder vertikal verschoben wird, wird die Supportstruktur neu eingestellt. Bitten richten Sie die Supports erneut ein.
» Um die Größe oder den Standort der einzelnen Supportstruktur zu ändern, bearbeiten Sie sie bitte im manuellen Modus.

 

 

Stammstütze

Die Stammstütze ist eine neue Stützfunktion in XYZware_Nobel. Bitte aktualisieren Sie Ihre Software auf die neueste Version, um diese Funktion nutzen zu können.

Stammstützen verbinden Ihre 3D-Objekte mit sehr kleinem Kontakt. Sie eignen sich zum Halten von Schmuckgestaltungselementen.

Aufbau von Stammstützen

(A) Kontaktfläche: der Bereich, in dem die Baumstütze mit den Objekten verbunden wird. Für schwere Objekte ist unter Umständen eine größere Kontaktfläche erforderlich.

(B) Zweig: die dünne Stütze, die die Objekte direkt berührt.

(C) Stamm: der Boden der Stammstütze.

Anbringen von Baumstützen

Schritt 1: Stamm einrichten

Klicken Sie zum Anbringen eines Stammes auf die gewünschte Stelle der Standfläche.

Zum Verschieben eines Stammes darauf klicken und ihn mit der Maus ziehen.

Zum Löschen eines Stammes direkt darauf klicken.

Schritt 2: Zweige einrichten

Wechseln Sie in das Zweig-Setup. Klicken Sie auf den gewünschten Stamm mit einem Klick darauf. Zum Zufügen von Zweigen zum ausgewählten Stamm auf Überhänge am Modell klicken.

Zum Löschen eines Zweiges auf den dünnen Stab klicken.

Schritt 3: Nach dem Einrichten aller Markierungen auf „Generieren“ klicken.

Schritt 4: Bei Bedarf den Kontaktfläche der Zweige anpassen.

Zum Anpassen des Kontaktfläches der Zweige gehen Sie zurück zum Funktionsmenü „Stütze“ > „Baum“, und wählen die Schaltfläche „Kontaktfläche“.

Klicken Sie auf den gewünschten Zweig (der ausgewählte Zweig wird blau angezeigt) und ziehen Sie den Schieberegler, um den Kontaktfläche einzustellen.

Klicken Sie auf „Fertig“, wenn Sie die Kontaktflächee aller Kegel angepasst haben.

Tipp
Zum gleichzeitigen Anpassen aller verbundenen Zweige an einem Stamm klicken Sie auf die Schaltfläche „Kontaktfläche“ und den Stamm, um alle Zweige auszuwählen.

Hinweis

1. Wenn kein Stamm ausgewählt ist, erscheinen die Zweige als gelbe Markierungen. Klicken Sie einfach auf einen Stamm. Die Zweigmarkierungen werden mit dem ausgewählten Stamm verbunden.

2. Zweigmarkierung sollte höher sein als die Oberseite des ausgewählten Stamms.

3. Zweigmarkierung ist deaktiviert, wenn kein Stamm verfügbar ist.

4. Zweige mit einer Neigung von mehr als 45 Grad werden rot angezeigt, da sie beim Drucken möglicherweise nicht an der gewünschte Stelle erscheinen.

5. Ein Stamm ohne verbundene Zweige wird beim Erstellen der Stützen gelöscht.

Kegelstütze

Die Kegelstütze ist eine neue Stützfunktion in XYZware_Nobel. Bitte aktualisieren Sie Ihre Software auf die neueste Version, um diese Funktion nutzen zu können.

Die Kegelstütze ist dicker als die Originalstütze. Sie ist ideal für das Hinzufügen von Angüssen an der Basis gießbarer Drucke. Bei der Verwendung von Kegelstützen als Angüsse können Sie diese einfach an den Drucken zum Gießen belassen.

Die Kegelstütze sorgt auch für eine bessere Haftung auf der Standfläche, sodass der Boden schwererer Objekte besser auf der Standfläche steht. Beim Anbringen der Kegelstütze am Objekt wird empfohlen, es zum Erzielen einer besseren Oberflächenbeschaffenheit abzuschleifen.

Aufbau von Kegelstützen

(A) Kontaktfläche; für schwere Objekte ist unter Umständen eine größere Kontaktfläche erforderlich.

(B) Oberer Durchmesser; Mindestdurchmesser: 2 mm

(C) Unterer Durchmesser; Mindestdurchmesser: 3 mm Der Unterer Durchmesser der Stütze der Unterstützung muss mindestens 1 mm größer sein als der Oberer Durchmesser.

Anbringen von Kegelstützen

Schritt 1: Kegelmarkierung festlegen (orangefarbener Punkte)

Fai clic sulle strutture sovrastanti sul modello per aggiungere i contrassegni dei coni. Per eliminare il contrassegno del cono, fai clic sul punto arancione per eseguire la rimozione.

Schritt 2: Kegelstruktur generieren

Kegel generieren: Nach dem Einrichten der Kegelmarkierung auf „Generieren“ klicken.

Schritt 3: Bei Bedarf den Kontaktbereich der Kegelstütze anpassen.

Zum Anpassen des Kontaktbereichs der Kegelstütze gehen Sie zurück zum Funktionsmenü „Stütze“ > „Kegel“, und wählen die Schaltfläche „Kontaktfläche“.

Klicken Sie auf den gewünschten Kegel (der ausgewählte Kegel wird blau angezeigt) und ziehen Sie den Schieberegler, um den Kontaktfläche einzustellen.

Klicken Sie auf „Fertig“, wenn Sie die Kontaktbereiche aller Kegel angepasst haben.

Hinweis

1. Die Kegelstütze ist nur verfügbar, wenn sich der Übergang mindestens 6 mm über der Standfläche befindet. Die Software hebt das Objekt bei Bedarf an.

2. Der Durchmesser der Stütze kann nach dem Zufügen nicht mehr geändert werden. Passen Sie die Stütze an, indem Sie die Markierung löschen, die Durchmesser ändern und die Kegelmarkierung wieder zufügen.

Starres Harz (D3)

Anwendbarer Drucker: Nobel Superfine
Harzmodell: D3

Das steife, stabile Material zeigt eine hohe Starrheit, wodurch es sich nicht verformt. Das Material eignet sich für die Erstellung von Prototypen dünnwandiger Objekte.

Modelldesigntipps

Für ein ideales Druckergebnis und vollständige Ausgabe der Designdetails folgen Sie bitten den nachfolgenden Designvorgaben, wenn Sie die Modelle entwerfen.

Merkmale Empfohlen
Wandstärke Wände, die dünner als empfohlen sind, können sich beim Ablöseprozess verziehen oder brechen. ≥0,3mm
Überhangwinkel Stützstrukturen sind für steile Überhänge erforderlich, deren Winkel größer ist als die empfohlenen Grenzwerte. Ansonsten können sich die Überhänge verformen oder brechen. ≥20°
Mindestdurchmesser
Vertikaldraht
Netze oder Drähte, die dünner als empfohlen sind, können beim Ablöseprozess brechen oder sich verformen. ≥0,3mm
Lochdurchmesser Löcher, die kleiner als die empfohlenen sind, können Harz im Objekt einschließen oder sich beim Druck verschließen. ≥0,5mm
Abstand Abstände, die kleiner als die empfohlenen sind, können beim Druck schmelzen. Bewegliche Teile können dann nicht funktionieren. ≥0,2mm
Geprägtes
Detail
Solche Einzelheiten, die kleiner sind als für Höhe und Stärke empfohlen, sind auf dem Druck eventuell nicht sichtbar. ≥0,1mm
Graviertes
Detail
Solche Einzelheiten, die kleiner sind als für Höhe und Stärke empfohlen, sind auf dem Druck eventuell nicht sichtbar. ≥0,1mm
Hinweis
» Die Empfehlung basiert auf dem Druckergebnis bei einer Schichthöhe von 0,05 & 0,025 mm.
» Achten Sie darauf, die Unterseite des Tanks sowie dessen Beschichtung nicht mit scharfkantigen Werkzeugen zu verkratzen oder zu beschädigen. Eine beschädigte Tankoberfläche kann sich auf die Druckqualität auswirken.

 

Empfehlung zur Veredelung

Reinigung

Nach Entfernen des gedruckten Objekts von der Plattform reinigen Sie diese bitte mit Ethylalkohol mit einer Konzentration von mehr als 95 %.

Spülen Sie die Objekte gründlich in reinem Alkohol ab, während Sie die Oberfläche vorsichtig abschrubben.

Hinweis
» Tauchen Sie das Druckobjekt nicht länger als 10 Minuten in Alkohol; andernfalls kann der Alkohol die Struktur des Objekts angreifen und das Objekt schädigen.

Alkohol auf der Oberfläche des Druckobjekts an der Luft trocknen lassen

Nach der Reinigung befinden sich Alkoholreste auf der Oberfläche des Druckobjekts.
Bitte halten Sie das Druckobjekt nach der Reinigung still und führen Sie keine Nachhärtung aus, bis Sie sichergestellt haben, dass sich der Alkohol vollständig verflüchtigt hat. Prüfen Sie nach Trocknung des Alkohols sorgfältig, ob sich noch Harzreste in den Merkmalen befinden. Bitte achten Sie darauf, nicht ausgehärtetes Harz zu entfernen, damit die Designdetails des Originalmodells nicht blockiert werden.

Nachhärtung

Das mit dem Harz erstellte Druckobjekt muss nachfolgend mit UV-Licht ausgehärtet werden, damit eine vollständige Polymerisierung des Materials zur Erzielung optimaler Materialeigenschaften gewährleistet ist. Bitte härten Sie das Objekt nachträglich aus, SOBALD sich der Alkohol auf der Oberfläche verflüchtigt hat.

Sie sollten das Objekt unter Bedingungen von einer UV-Wellenlänge von 375 bis 405 mm und einer Strahlungsintensität von 11 bis 12 mW/cm² nachträglich 10 Minuten aushärten lassen.

Befolgen Sie bei Verwendung der UV-Aushärtungskammer von XYZprinting die nachfolgenden Einstellungen.

Stützen entfernen

Bitte schneiden Sie Stützen mit Werkzeugen ab, anstatt sie abzuziehen (durch Abziehen kann die Oberfläche des Objekts leicht beschädigt werden).

Aufbewahrung von nicht ausgehärtetem Harz

Nicht ausgehärtetes Harz im Harztank sollte keinem Licht ausgesetzt werden. Das nicht ausgehärtete Harz kann nach dem Filtern in einem opaken Behälter aufbewahrt werden. Gießen Sie das Harz vor dem nächsten Druck wieder in den Harztank.

Starres Harz (D1)

Anwendbarer Drucker: Nobel 1.0A
Harzmodell: D1

Das steife, stabile Material zeigt eine hohe Starrheit, wodurch es sich nicht verformt. Das Material eignet sich für die Erstellung von Prototypen dünnwandiger Objekte.

Modelldesigntipps

Für ein ideales Druckergebnis und vollständige Ausgabe der Designdetails folgen Sie bitten den nachfolgenden Designvorgaben, wenn Sie die Modelle entwerfen.

Merkmale Empfohlen
Wandstärke Wände, die dünner als empfohlen sind, können sich beim Ablöseprozess verziehen oder brechen. ≥1,0mm
Überhangwinkel Stützstrukturen sind für steile Überhänge erforderlich, deren Winkel größer ist als die empfohlenen Grenzwerte. Ansonsten können sich die Überhänge verformen oder brechen. ≥20°
Mindestdurchmesser
Vertikaldraht
Netze oder Drähte, die dünner als empfohlen sind, können beim Ablöseprozess brechen oder sich verformen. ≥0,5mm
Lochdurchmesser Löcher, die kleiner als die empfohlenen sind, können Harz im Objekt einschließen oder sich beim Druck verschließen. ≥0,9mm

(3mm groß)

Abstand Abstände, die kleiner als die empfohlenen sind, können beim Druck schmelzen. Bewegliche Teile können dann nicht funktionieren. ≥0,5mm
Geprägtes
Detail
Solche Einzelheiten, die kleiner sind als für Höhe und Stärke empfohlen, sind auf dem Druck eventuell nicht sichtbar. ≥0,1mm
Graviertes
Detail
Solche Einzelheiten, die kleiner sind als für Höhe und Stärke empfohlen, sind auf dem Druck eventuell nicht sichtbar. ≥0,3mm
Hinweis
» Die Empfehlung basiert auf dem Druckergebnis bei einer Schichthöhe von 0,1 mm.
» Achten Sie darauf, die Unterseite des Tanks sowie dessen Beschichtung nicht mit scharfkantigen Werkzeugen zu verkratzen oder zu beschädigen. Eine beschädigte Tankoberfläche kann sich auf die Druckqualität auswirken.

Harzflasche installieren

Die Harzflasche wurde zur Gewährleistung der Kompatibilität mit mehr Druckermodellen geändert. Die Flasche erscheint Ihnen womöglich schmaler als zuvor. Bitte platzieren Sie die Harzflasche für eine bessere Erkennung des Etiketts in der Mitte des Kartuschensteckplatzes.

Empfehlung zur Veredelung

Reinigung

Nach Entfernen des gedruckten Objekts von der Plattform reinigen Sie diese bitte mit Ethylalkohol mit einer Konzentration von mehr als 95 %.

Spülen Sie die Objekte gründlich in reinem Alkohol ab, während Sie die Oberfläche vorsichtig abschrubben.

Hinweis
» Tauchen Sie das Druckobjekt nicht länger als 10 Minuten in Alkohol; andernfalls kann der Alkohol die Struktur des Objekts angreifen und das Objekt schädigen.

Alkohol auf der Oberfläche des Druckobjekts an der Luft trocknen lassen

Nach der Reinigung befinden sich Alkoholreste auf der Oberfläche des Druckobjekts.
Bitte halten Sie das Druckobjekt nach der Reinigung still und führen Sie keine Nachhärtung aus, bis Sie sichergestellt haben, dass sich der Alkohol vollständig verflüchtigt hat. Prüfen Sie nach Trocknung des Alkohols sorgfältig, ob sich noch Harzreste in den Merkmalen befinden. Bitte achten Sie darauf, nicht ausgehärtetes Harz zu entfernen, damit die Designdetails des Originalmodells nicht blockiert werden.

Nachhärtung

Das mit dem Harz erstellte Druckobjekt muss nachfolgend mit UV-Licht ausgehärtet werden, damit eine vollständige Polymerisierung des Materials zur Erzielung optimaler Materialeigenschaften gewährleistet ist. Bitte härten Sie das Objekt nachträglich aus, SOBALD sich der Alkohol auf der Oberfläche verflüchtigt hat.

Sie sollten das Objekt unter Bedingungen von einer UV-Wellenlänge von 375 bis 405 mm und einer Strahlungsintensität von 11 bis 12 mW/cm² nachträglich 15 Minuten aushärten lassen.

Befolgen Sie bei Verwendung der UV-Aushärtungskammer von XYZprinting die nachfolgenden Einstellungen.

Stützen entfernen

Bitte schneiden Sie Stützen mit Werkzeugen ab, anstatt sie abzuziehen (durch Abziehen kann die Oberfläche des Objekts leicht beschädigt werden).

Aufbewahrung von nicht ausgehärtetem Harz

Nicht ausgehärtetes Harz im Harztank sollte keinem Licht ausgesetzt werden. Das nicht ausgehärtete Harz kann nach dem Filtern in einem opaken Behälter aufbewahrt werden. Gießen Sie das Harz vor dem nächsten Druck wieder in den Harztank.

Robustes Harz (D2)

Anwendbarer Drucker: Nobel 1.0A

Das Harz verfügt über hohe Robustheit und Stoßfestigkeit. Das Material bricht unter Spannung oder Belastung nicht leicht, wodurch es sich für die Erstellung von Prototypen von Objekten, die eine gewisse Flexibilität erfordern, wie Schnappverschlüsse und Baugruppen, eignet.

Modelldesigntipps

Für ein ideales Druckergebnis und vollständige Ausgabe der Designdetails folgen Sie bitten den nachfolgenden Designvorgaben, wenn Sie die Modelle entwerfen.

» Wandstärke ≥ 1.5mm

» Mindestdurchmesser Vertikaldraht ≥0,6mm

» Abstand ≥0,5mm

» Für die Spezifikationen für andere Merkmale, befolgen Sie bitte die allgemeinen Designvorgaben hier.

Hinweis
» Die Empfehlung basiert auf dem Druckergebnis bei einer Schichthöhe von 0,1 mm.
» Achten Sie darauf, die Unterseite des Tanks sowie dessen Beschichtung nicht mit scharfkantigen Werkzeugen zu verkratzen oder zu beschädigen. Eine beschädigte Tankoberfläche kann sich auf die Druckqualität auswirken.

Harzflasche installieren

Die Harzflasche wurde zur Gewährleistung der Kompatibilität mit mehr Druckermodellen geändert. Die Flasche erscheint Ihnen womöglich schmaler als zuvor. Bitte platzieren Sie die Harzflasche für eine bessere Erkennung des Etiketts in der Mitte des Kartuschensteckplatzes.

Empfehlung zur Veredelung

Reinigung

Nehmen Sie die gedruckten Teile von der Plattform, SOBALD der Druckauftrag abgeschlossen ist.

 

Nachhärtung

Bitte härten Sie Objekte nachträglich aus, SOBALD sich der Alkohol auf der Oberfläche verflüchtigt hat.

Nachfolgend abspülen

Falls sich die Oberfläche der gedruckten Teile nach der obigen Nachverarbeitung klebrig anfühlt, spülen Sie die Objekte mit IPA ab.

 

Gussfähiges Kunstharz (F1)

Anwendbarer Drucker: Nobel 1.0A
Harzmodell: F1

Die Eigenschaften von gussfähigem Kunstharz ähneln denen von Wachs. Es gibt nach dem Erhitzen keine Ascherückstände und es eignet sich für Wachsausschmelzverfahren, Aufbewahrungsverfahren, d. h. im konventionellen Produktionsprozess verwendetes Wachs-Carving.

Modelldesigntipps

Die Eigenschaften von gussfähigem Harz ähneln denen von Wachs; beide sind strukturell weich und spröde und der Ausdruck kann aufgrund der Zugkraft während des Drucks leicht brechen. Bitte befolgen Sie die nachstehenden Designtipps für optimierten Druck.

# Merkmale Empfohlen
A Wandstärke Wände, die dünner als empfohlen sind, können sich beim Ablöseprozess verziehen oder brechen. ≥0,5mm
B Überhangwinkel Stützstrukturen sind für steile Überhänge erforderlich, deren Winkel größer ist als die empfohlenen Grenzwerte. Ansonsten können sich die Überhänge verformen oder brechen. ≥20°
C Mindestdurchmesser
Vertikaldraht
Netze oder Drähte, die dünner als empfohlen sind, können beim Ablöseprozess brechen oder sich verformen. ≥0,6mm
D Lochdurchmesser Löcher, die kleiner als die empfohlenen sind, können Harz im Objekt einschließen oder sich beim Druck verschließen. ≥0,6mm
E Abstand Abstände, die kleiner als die empfohlenen sind, können beim Druck schmelzen. Bewegliche Teile können dann nicht funktionieren. ≥0,4mm
F Geprägtes
Detail
Solche Einzelheiten, die kleiner sind als für Höhe und Stärke empfohlen, sind auf dem Druck eventuell nicht sichtbar. ≥0,2mm
G Graviertes
Detail
Solche Einzelheiten, die kleiner sind als für Höhe und Stärke empfohlen, sind auf dem Druck eventuell nicht sichtbar. ≥0,2mm
Hinweis
» Die Empfehlungen basieren auf dem Druckergebnis mit Gussfähiges Kunstharz von XYZprinting mit einer Schichthöhe von 0,025 mm.
» Achten Sie darauf, die Unterseite des Tanks sowie dessen Beschichtung nicht mit scharfkantigen Werkzeugen zu verkratzen oder zu beschädigen. Eine beschädigte Tankoberfläche kann sich auf die Druckqualität auswirken.

Harzflasche installieren

Die Harzflasche wurde zur Gewährleistung der Kompatibilität mit mehr Druckermodellen geändert. Die Flasche erscheint Ihnen womöglich schmaler als zuvor. Bitte platzieren Sie die Harzflasche für eine bessere Erkennung des Etiketts in der Mitte des Kartuschensteckplatzes.

Softwareeinstellungen

Empfehlungen zur Druckeinrichtung

Wie beim Einsatz von Harz für allgemeine Zwecke gewährleisten zusätzliche Stützstrukuren, dass das Objekt vollständig ausgedruckt werden kann, wenn das Modell Überstände oder eine eher kleine Kontaktfläche mit der Plattform aufweist.

Die Drucksoftware XYZware_Nobel hat eine Funktion zum automatischen Zufügen von Stützen, mit der die Modellstruktur analysiert und automatisch Versteifungsstrukturen generiert werden. Manchmal müssen Sie zur Gewährleistung der Objekthaftung weitere Stützen im manuellen Modus zufügen.

Falls der Druck fehlschlägt, ändern Sie bitte die Objektposition und passen Sie Winkel und Versteifungsstrukturen an.

Einstellungen für Aufschichtung

Befolgen Sie die nachstehenden Auswahlen für den Druck mit diesem Material und wählen Sie „F1“ für das „Harzmodell“.

Druckparameter unterscheiden sich geringfügig zwischen dünner Wand und festen Objekten. Für beste Druckqualität wählen Sie bitte „Festes Objekt“, während Sie Modelle mit einem solchen Merkmal drucken.

Empfohlener Ausbrennprozess

Beim Gießen von Ausdrucken können Sie basierend auf der in folgendem Diagramm beschriebenen Temperatursteuerungsempfehlung arbeiten und so das vollständige Abbrennen von Harz und eine glatte, makellose Oberfläche des Gussobjekts gewährleisten.

Empfehlung zur Veredelung

Reinigung

Bitte reinigen Sie das Druckobjekt nach Entfernen von der Plattform mit Ethylalkohol in einer Konzentration von mehr als 75 %. Während der Reinigung sollten Sie das Druckobjekt mit einem Streichnetz halten und das Streichnetz zur Beseitigung von Harzresten von der Oberfläche des Druckobjekts im Alkohol schwenken.

Spritzen Sie mit einer Sprühflasche Alkohol auf die detaillierten Strukturen, um nicht ausgehärtetes Harz zu entfernen.

Schwenken Sie das Druckobjekt nach der Reinigung aus dem Alkohol und warten Sie, bis sich der Alkohol auf der Oberfläche verflüchtigt hat.

Hinweis 
» Aufgrund der Sprödigkeit dieses Harzes dürfen Sie das Druckobjekt nicht mit einer Bürste abschrubben. Andernfalls könnte die Oberfläche des Druckobjekts verkratzt werden. 
» Tauchen Sie das Druckobjekt nicht länger als 10 Minuten in Alkohol; andernfalls kann der Alkohol die Struktur des Objekts angreifen und das Objekt schädigen. 
» Es ist normal, dass die Farbe nach Eintauchen des Druckobjekts in Alkohol verblasst. Dies wirkt sich nicht auf das Gussergebnis aus.

Alkohol auf der Oberfläche des Druckobjekts an der Luft trocknen lassen

Nach der Reinigung befinden sich Alkoholreste auf der Oberfläche des Druckobjekts.
Bitte halten Sie das Druckobjekt nach der Reinigung still und führen Sie keine Nachhärtung aus, bis Sie sichergestellt haben, dass sich der Alkohol vollständig verflüchtigt hat. Prüfen Sie nach Trocknung des Alkohols sorgfältig, ob sich noch Harzreste in den Merkmalen befinden. Bitte achten Sie darauf, nicht ausgehärtetes Harz zu entfernen, damit die Designdetails des Originalmodells nicht blockiert werden.

Hinweis 
» Falls die Aushärtung durchgeführt wird, während sich noch Alkoholreste auf der Oberfläche des Druckobjekts befinden, kann die Oberfläche des Druckobjekts weiß und dunstig wirken, was sich möglicherweise auch auf das Gussergebnis auswirkt.

Nachhärtung

Das vom gussfähigen Kunstharz produzierte Druckobjekt muss zur Gewährleistung der Festigkeit beim Wachsausschmelzverfahren mittels UV-Licht nachgehärtet werden.

Für optimale Materialeigenschaften sollten Sie die gedruckten Teile 5 Minuten lang in Wasser nachträglich mittels UV-Licht aushärten.

Empfehlung
» Bei Verwendung der UV-Aushärtungskammer von XYZprinting können Sie die gedruckten Teile 5 Minuten lang in Wasser nachträglich aushärten.
» Bei einer UV-Wellenlänge von 385 nm und einer Strahlungsintensität von 14 mW/cm² sollten Sie das Objekt 5 Minuten nachhärten, wenn die Stärke der Objektstruktur 7 mm übersteigt.

Stützen entfernen

Bitte schneiden Sie Stützen mit Werkzeugen ab, anstatt sie abzuziehen (durch Abziehen kann die Oberfläche des Objekts leicht beschädigt werden).

Aufbewahrung von nicht ausgehärtetem Harz

Nicht ausgehärtetes Harz im Harztank sollte keinem Licht ausgesetzt werden. Das nicht ausgehärtete Harz kann nach dem Filtern in einem opaken Behälter aufbewahrt werden. Gießen Sie das Harz vor dem nächsten Druck wieder in den Harztank.

Standardharz (E1)

Anwendbarer Drucker: Nobel Superfine
Harzmodell: E1 (Farbe: Lila, klar)

Für ein ideales Druckergebnis und vollständige Ausgabe der Designdetails folgen Sie bitten den nachfolgenden Designvorgaben, wenn Sie die Modelle entwerfen.

# Merkmale Empfohlen
A Wandstärke Wände, die dünner als empfohlen sind, können sich beim Ablöseprozess verziehen oder brechen. ≥0,3mm
B Überhangwinkel Stützstrukturen sind für steile Überhänge erforderlich, deren Winkel größer ist als die empfohlenen Grenzwerte. Ansonsten können sich die Überhänge verformen oder brechen. ≥20°
C Mindestdurchmesser
Vertikaldraht
Netze oder Drähte, die dünner als empfohlen sind, können beim Ablöseprozess brechen oder sich verformen. ≥0,3mm
D Lochdurchmesser Löcher, die kleiner als die empfohlenen sind, können Harz im Objekt einschließen oder sich beim Druck verschließen. ≥0,5mm
E Abstand Abstände, die kleiner als die empfohlenen sind, können beim Druck schmelzen. Bewegliche Teile können dann nicht funktionieren. ≥0,2mm
F Geprägtes
Detail
Solche Einzelheiten, die kleiner sind als für Höhe und Stärke empfohlen, sind auf dem Druck eventuell nicht sichtbar. ≥0,2mm
G Graviertes
Detail
Solche Einzelheiten, die kleiner sind als für Höhe und Stärke empfohlen, sind auf dem Druck eventuell nicht sichtbar. ≥0,1mm
Hinweis
» Die Empfehlungen basieren auf dem Druckergebnis mit Allzweckharz von XYZprinting mit einer Schichthöhe von 0,025 mm.
» Die Druckqualität kann beeinträchtigt werden, wenn man mit einem trüben Harztank druckt.
» Bitte tempern Sie die Ausdrucke mit UV-Härtekammern um die Härte und Haltbarkeit der gedruckten Produkte zu erhöhen.

Gussfähiges Kunstharz (F1)

Anwendbarer Drucker: Nobel Superfine
Harzmodell: F1

Die Eigenschaften von gussfähigem Kunstharz ähneln denen von Wachs. Es gibt nach dem Erhitzen keine Ascherückstände und es eignet sich für Wachsausschmelzverfahren, Aufbewahrungsverfahren, d. h. im konventionellen Produktionsprozess verwendetes Wachs-Carving.

Modelldesigntipps

Die Eigenschaften von gussfähigem Harz ähneln denen von Wachs; beide sind strukturell weich und spröde und der Ausdruck kann aufgrund der Zugkraft während des Drucks leicht brechen. Bitte befolgen Sie die nachstehenden Designtipps für optimierten Druck.

» Wandstärke ≥0,4mm

» Lochdurchmesser ≥1,0mm

» Abstand ≥0,4mm

» Für die Spezifikationen für andere Merkmale, befolgen Sie bitte die allgemeinen Designvorgaben hier.

Hinweis
» Die Empfehlungen basieren auf dem Druckergebnis mit Gussfähiges Kunstharz von XYZprinting mit einer Schichthöhe von 0,025 mm.
» Größere Objekte mit Abmessungen von mehr als 40x30x40 mm oder einem Gewicht von mehr als 6g erfordern möglicherweise Stützen zur Haftung an der Plattform.
» Achten Sie darauf, die Unterseite des Tanks sowie dessen Beschichtung nicht mit scharfkantigen Werkzeugen zu verkratzen oder zu beschädigen. Eine beschädigte Tankoberfläche kann sich auf die Druckqualität auswirken.

Empfehlungen zur Druckeinrichtung

Wie beim Einsatz von Harz für allgemeine Zwecke gewährleisten zusätzliche Stützstrukuren, dass das Objekt vollständig ausgedruckt werden kann, wenn das Modell Überstände oder eine eher kleine Kontaktfläche mit der Plattform aufweist.

Die Drucksoftware XYZware_Nobel hat eine Funktion zum automatischen Zufügen von Stützen, mit der die Modellstruktur analysiert und automatisch Versteifungsstrukturen generiert werden. Manchmal müssen Sie zur Gewährleistung der Objekthaftung weitere Stützen im manuellen Modus zufügen.

Klicken Sie hier für die Anweisungen für Support-Funktionen.

Falls der Druck fehlschlägt, ändern Sie bitte die Objektposition und passen Sie Winkel und Versteifungsstrukturen an.

Empfohlener Ausbrennprozess

Beim Gießen von Ausdrucken können Sie basierend auf der in folgendem Diagramm beschriebenen Temperatursteuerungsempfehlung arbeiten und so das vollständige Abbrennen von Harz und eine glatte, makellose Oberfläche des Gussobjekts gewährleisten.

Empfehlung zur Veredelung

Reinigung

Bitte reinigen Sie das Druckobjekt nach Entfernen von der Plattform mit Ethylalkohol in einer Konzentration von mehr als 75 %. Während der Reinigung sollten Sie das Druckobjekt mit einem Streichnetz halten und das Streichnetz zur Beseitigung von Harzresten von der Oberfläche des Druckobjekts im Alkohol schwenken.

Spritzen Sie mit einer Sprühflasche Alkohol auf die detaillierten Strukturen, um nicht ausgehärtetes Harz zu entfernen.

Schwenken Sie das Druckobjekt nach der Reinigung aus dem Alkohol und warten Sie, bis sich der Alkohol auf der Oberfläche verflüchtigt hat.

Hinweis 
» Aufgrund der Sprödigkeit dieses Harzes dürfen Sie das Druckobjekt nicht mit einer Bürste abschrubben. Andernfalls könnte die Oberfläche des Druckobjekts verkratzt werden. 
» Tauchen Sie das Druckobjekt nicht länger als 10 Minuten in Alkohol; andernfalls kann der Alkohol die Struktur des Objekts angreifen und das Objekt schädigen. 
» Es ist normal, dass die Farbe nach Eintauchen des Druckobjekts in Alkohol verblasst. Dies wirkt sich nicht auf das Gussergebnis aus.

Alkohol auf der Oberfläche des Druckobjekts an der Luft trocknen lassen

Nach der Reinigung befinden sich Alkoholreste auf der Oberfläche des Druckobjekts.
Bitte halten Sie das Druckobjekt nach der Reinigung still und führen Sie keine Nachhärtung aus, bis Sie sichergestellt haben, dass sich der Alkohol vollständig verflüchtigt hat. Prüfen Sie nach Trocknung des Alkohols sorgfältig, ob sich noch Harzreste in den Merkmalen befinden. Bitte achten Sie darauf, nicht ausgehärtetes Harz zu entfernen, damit die Designdetails des Originalmodells nicht blockiert werden.

Hinweis 
» Falls die Aushärtung durchgeführt wird, während sich noch Alkoholreste auf der Oberfläche des Druckobjekts befinden, kann die Oberfläche des Druckobjekts weiß und dunstig wirken, was sich möglicherweise auch auf das Gussergebnis auswirkt.

Stützen entfernen

Bitte schneiden Sie Stützen mit Werkzeugen ab, anstatt sie abzuziehen (durch Abziehen kann die Oberfläche des Objekts leicht beschädigt werden).

Nachhärtung

Das vom gussfähigen Kunstharz produzierte Druckobjekt muss zur Gewährleistung der Festigkeit beim Wachsausschmelzverfahren mittels UV-Licht nachgehärtet werden.

Für optimale Materialeigenschaften sollten Sie die gedruckten Teile 5 Minuten lang in Wasser nachträglich mittels UV-Licht aushärten.

Empfehlung
» Bei Verwendung der UV-Aushärtungskammer von XYZprinting können Sie die gedruckten Teile 5 Minuten lang in Wasser nachträglich aushärten.
» Bei einer UV-Wellenlänge von 375~405 nm und einer Strahlungsintensität von 14 mW/cm² sollten Sie das Objekt 5 Minuten nachhärten, wenn die Stärke der Objektstruktur 7 mm übersteigt.

Aufbewahrung von nicht ausgehärtetem Harz

Nicht ausgehärtetes Harz im Harztank sollte keinem Licht ausgesetzt werden. Das nicht ausgehärtete Harz kann nach dem Filtern in einem opaken Behälter aufbewahrt werden. Gießen Sie das Harz vor dem nächsten Druck wieder in den Harztank.

Nobel 1.0 Offener Modus

Einrichtung Offener Modus

Um zum offenen Modus zu gelangen:

“Exportieren” oder “Drucken” auswählen und unter “Material” “Professionell” auswählen.

Hinweis
Die Druckqualität kann mit Harz von anderen Anbietern abweichen.
Die automatische Ladefunktion wird bei Harz von anderen Anbietern deaktiviert. Wenn Sie Harz von XYZprinting verwenden, wählen Sie bitte die entsprechenden Optionen für XYZprinting-Druckmaterialien.

Druckvorgang

Der Druckvorgang von Nobel 1.0 funktioniert wie abgebildet. Nachfolgend ist die Liste der einstellbaren Parameter, um in jedem Stadium mit Harz anderer Anbieter zu drucken.

 

Einstellbare Parameter in jedem Stadium

1. Das Lasermodul leuchtet auf, basierend auf den Einstellungen der Lasersteuerung:

Leistungsintensität

Der Gegenstand steuert die Leistungsintensität des Laserstrahls.
Bereich: 0 – 72 mW

Hinweis
Sie können eine andere Leistungsstärke zum Härten der Umrisse und Ausfüllungen des Modells einstellen.

(A) Umrisse
(B) Ausfüllungen

Wartezeit A

Der Laserstrahl erlischt nach einem vorher festgelegten Zeitraum, wenn in der gleichen Ebene von einem Abschnitt zum nächsten übergegangen wird.
Bereich: 10 – 15 ms

2. Der Laserstrahl erlischt nachdem die gesamte Ebene nachgezeichnet wurde.

3. Der Tank neigt sich, um die ausgehärtete Schicht von der Oberfläche der Beschichtung abzuziehen und wartet.

Wartezeit 1

Der Tank neigt sich und der Drucker wartet die festgelegte Zeit, bis das Harz vollständig polymerisiert ist.
Bereich: 0 – 65535 ms

4. Die Standfläche bewegt sich gemäß der eingestellten Schichthöhe nach oben und wartet.

Wartezeit 2

Die Standfläche bewegt sich nach oben und der Drucker wartet die festgelegte Zeit, bis das Harz abgekühlt ist.
Bereich: 0 – 65535 ms

5. Der Tank wird zurückgestellt und wartet.

Wartezeit 3

Der Tank wird zurückgestellt und der Drucker wartet die festgelegte Zeit, bis der Harzfluss aufhört.
Bereich: 0 – 65535 ms

6. Das Lasermodul leuchtet auf um die nächste Schicht auszuhärten.