Starres Harz (D3)

Anwendbarer Drucker: Nobel Superfine
Harzmodell: D3

Das steife, stabile Material zeigt eine hohe Starrheit, wodurch es sich nicht verformt. Das Material eignet sich für die Erstellung von Prototypen dünnwandiger Objekte.

Modelldesigntipps

Für ein ideales Druckergebnis und vollständige Ausgabe der Designdetails folgen Sie bitten den nachfolgenden Designvorgaben, wenn Sie die Modelle entwerfen.

Merkmale Empfohlen
Wandstärke Wände, die dünner als empfohlen sind, können sich beim Ablöseprozess verziehen oder brechen. ≥0,3mm
Überhangwinkel Stützstrukturen sind für steile Überhänge erforderlich, deren Winkel größer ist als die empfohlenen Grenzwerte. Ansonsten können sich die Überhänge verformen oder brechen. ≥20°
Mindestdurchmesser
Vertikaldraht
Netze oder Drähte, die dünner als empfohlen sind, können beim Ablöseprozess brechen oder sich verformen. ≥0,3mm
Lochdurchmesser Löcher, die kleiner als die empfohlenen sind, können Harz im Objekt einschließen oder sich beim Druck verschließen. ≥0,5mm
Abstand Abstände, die kleiner als die empfohlenen sind, können beim Druck schmelzen. Bewegliche Teile können dann nicht funktionieren. ≥0,2mm
Geprägtes
Detail
Solche Einzelheiten, die kleiner sind als für Höhe und Stärke empfohlen, sind auf dem Druck eventuell nicht sichtbar. ≥0,1mm
Graviertes
Detail
Solche Einzelheiten, die kleiner sind als für Höhe und Stärke empfohlen, sind auf dem Druck eventuell nicht sichtbar. ≥0,1mm
Hinweis
» Die Empfehlung basiert auf dem Druckergebnis bei einer Schichthöhe von 0,05 & 0,025 mm.
» Achten Sie darauf, die Unterseite des Tanks sowie dessen Beschichtung nicht mit scharfkantigen Werkzeugen zu verkratzen oder zu beschädigen. Eine beschädigte Tankoberfläche kann sich auf die Druckqualität auswirken.

 

Empfehlung zur Veredelung

Reinigung

Nach Entfernen des gedruckten Objekts von der Plattform reinigen Sie diese bitte mit Ethylalkohol mit einer Konzentration von mehr als 95 %.

Spülen Sie die Objekte gründlich in reinem Alkohol ab, während Sie die Oberfläche vorsichtig abschrubben.

Hinweis
» Tauchen Sie das Druckobjekt nicht länger als 10 Minuten in Alkohol; andernfalls kann der Alkohol die Struktur des Objekts angreifen und das Objekt schädigen.

Alkohol auf der Oberfläche des Druckobjekts an der Luft trocknen lassen

Nach der Reinigung befinden sich Alkoholreste auf der Oberfläche des Druckobjekts.
Bitte halten Sie das Druckobjekt nach der Reinigung still und führen Sie keine Nachhärtung aus, bis Sie sichergestellt haben, dass sich der Alkohol vollständig verflüchtigt hat. Prüfen Sie nach Trocknung des Alkohols sorgfältig, ob sich noch Harzreste in den Merkmalen befinden. Bitte achten Sie darauf, nicht ausgehärtetes Harz zu entfernen, damit die Designdetails des Originalmodells nicht blockiert werden.

Nachhärtung

Das mit dem Harz erstellte Druckobjekt muss nachfolgend mit UV-Licht ausgehärtet werden, damit eine vollständige Polymerisierung des Materials zur Erzielung optimaler Materialeigenschaften gewährleistet ist. Bitte härten Sie das Objekt nachträglich aus, SOBALD sich der Alkohol auf der Oberfläche verflüchtigt hat.

Sie sollten das Objekt unter Bedingungen von einer UV-Wellenlänge von 375 bis 405 mm und einer Strahlungsintensität von 11 bis 12 mW/cm² nachträglich 10 Minuten aushärten lassen.

Befolgen Sie bei Verwendung der UV-Aushärtungskammer von XYZprinting die nachfolgenden Einstellungen.

Stützen entfernen

Bitte schneiden Sie Stützen mit Werkzeugen ab, anstatt sie abzuziehen (durch Abziehen kann die Oberfläche des Objekts leicht beschädigt werden).

Aufbewahrung von nicht ausgehärtetem Harz

Nicht ausgehärtetes Harz im Harztank sollte keinem Licht ausgesetzt werden. Das nicht ausgehärtete Harz kann nach dem Filtern in einem opaken Behälter aufbewahrt werden. Gießen Sie das Harz vor dem nächsten Druck wieder in den Harztank.

Starres Harz (D1)

Anwendbarer Drucker: Nobel 1.0A
Harzmodell: D1

Das steife, stabile Material zeigt eine hohe Starrheit, wodurch es sich nicht verformt. Das Material eignet sich für die Erstellung von Prototypen dünnwandiger Objekte.

Modelldesigntipps

Für ein ideales Druckergebnis und vollständige Ausgabe der Designdetails folgen Sie bitten den nachfolgenden Designvorgaben, wenn Sie die Modelle entwerfen.

Merkmale Empfohlen
Wandstärke Wände, die dünner als empfohlen sind, können sich beim Ablöseprozess verziehen oder brechen. ≥1,0mm
Überhangwinkel Stützstrukturen sind für steile Überhänge erforderlich, deren Winkel größer ist als die empfohlenen Grenzwerte. Ansonsten können sich die Überhänge verformen oder brechen. ≥20°
Mindestdurchmesser
Vertikaldraht
Netze oder Drähte, die dünner als empfohlen sind, können beim Ablöseprozess brechen oder sich verformen. ≥0,5mm
Lochdurchmesser Löcher, die kleiner als die empfohlenen sind, können Harz im Objekt einschließen oder sich beim Druck verschließen. ≥0,9mm

(3mm groß)

Abstand Abstände, die kleiner als die empfohlenen sind, können beim Druck schmelzen. Bewegliche Teile können dann nicht funktionieren. ≥0,5mm
Geprägtes
Detail
Solche Einzelheiten, die kleiner sind als für Höhe und Stärke empfohlen, sind auf dem Druck eventuell nicht sichtbar. ≥0,1mm
Graviertes
Detail
Solche Einzelheiten, die kleiner sind als für Höhe und Stärke empfohlen, sind auf dem Druck eventuell nicht sichtbar. ≥0,3mm
Hinweis
» Die Empfehlung basiert auf dem Druckergebnis bei einer Schichthöhe von 0,1 mm.
» Achten Sie darauf, die Unterseite des Tanks sowie dessen Beschichtung nicht mit scharfkantigen Werkzeugen zu verkratzen oder zu beschädigen. Eine beschädigte Tankoberfläche kann sich auf die Druckqualität auswirken.

Harzflasche installieren

Die Harzflasche wurde zur Gewährleistung der Kompatibilität mit mehr Druckermodellen geändert. Die Flasche erscheint Ihnen womöglich schmaler als zuvor. Bitte platzieren Sie die Harzflasche für eine bessere Erkennung des Etiketts in der Mitte des Kartuschensteckplatzes.

Empfehlung zur Veredelung

Reinigung

Nach Entfernen des gedruckten Objekts von der Plattform reinigen Sie diese bitte mit Ethylalkohol mit einer Konzentration von mehr als 95 %.

Spülen Sie die Objekte gründlich in reinem Alkohol ab, während Sie die Oberfläche vorsichtig abschrubben.

Hinweis
» Tauchen Sie das Druckobjekt nicht länger als 10 Minuten in Alkohol; andernfalls kann der Alkohol die Struktur des Objekts angreifen und das Objekt schädigen.

Alkohol auf der Oberfläche des Druckobjekts an der Luft trocknen lassen

Nach der Reinigung befinden sich Alkoholreste auf der Oberfläche des Druckobjekts.
Bitte halten Sie das Druckobjekt nach der Reinigung still und führen Sie keine Nachhärtung aus, bis Sie sichergestellt haben, dass sich der Alkohol vollständig verflüchtigt hat. Prüfen Sie nach Trocknung des Alkohols sorgfältig, ob sich noch Harzreste in den Merkmalen befinden. Bitte achten Sie darauf, nicht ausgehärtetes Harz zu entfernen, damit die Designdetails des Originalmodells nicht blockiert werden.

Nachhärtung

Das mit dem Harz erstellte Druckobjekt muss nachfolgend mit UV-Licht ausgehärtet werden, damit eine vollständige Polymerisierung des Materials zur Erzielung optimaler Materialeigenschaften gewährleistet ist. Bitte härten Sie das Objekt nachträglich aus, SOBALD sich der Alkohol auf der Oberfläche verflüchtigt hat.

Sie sollten das Objekt unter Bedingungen von einer UV-Wellenlänge von 375 bis 405 mm und einer Strahlungsintensität von 11 bis 12 mW/cm² nachträglich 15 Minuten aushärten lassen.

Befolgen Sie bei Verwendung der UV-Aushärtungskammer von XYZprinting die nachfolgenden Einstellungen.

Stützen entfernen

Bitte schneiden Sie Stützen mit Werkzeugen ab, anstatt sie abzuziehen (durch Abziehen kann die Oberfläche des Objekts leicht beschädigt werden).

Aufbewahrung von nicht ausgehärtetem Harz

Nicht ausgehärtetes Harz im Harztank sollte keinem Licht ausgesetzt werden. Das nicht ausgehärtete Harz kann nach dem Filtern in einem opaken Behälter aufbewahrt werden. Gießen Sie das Harz vor dem nächsten Druck wieder in den Harztank.

Robustes Harz (D2)

Anwendbarer Drucker: Nobel 1.0A

Das Harz verfügt über hohe Robustheit und Stoßfestigkeit. Das Material bricht unter Spannung oder Belastung nicht leicht, wodurch es sich für die Erstellung von Prototypen von Objekten, die eine gewisse Flexibilität erfordern, wie Schnappverschlüsse und Baugruppen, eignet.

Modelldesigntipps

Für ein ideales Druckergebnis und vollständige Ausgabe der Designdetails folgen Sie bitten den nachfolgenden Designvorgaben, wenn Sie die Modelle entwerfen.

» Wandstärke ≥ 1.5mm

» Mindestdurchmesser Vertikaldraht ≥0,6mm

» Abstand ≥0,5mm

» Für die Spezifikationen für andere Merkmale, befolgen Sie bitte die allgemeinen Designvorgaben hier.

Hinweis
» Die Empfehlung basiert auf dem Druckergebnis bei einer Schichthöhe von 0,1 mm.
» Achten Sie darauf, die Unterseite des Tanks sowie dessen Beschichtung nicht mit scharfkantigen Werkzeugen zu verkratzen oder zu beschädigen. Eine beschädigte Tankoberfläche kann sich auf die Druckqualität auswirken.

Harzflasche installieren

Die Harzflasche wurde zur Gewährleistung der Kompatibilität mit mehr Druckermodellen geändert. Die Flasche erscheint Ihnen womöglich schmaler als zuvor. Bitte platzieren Sie die Harzflasche für eine bessere Erkennung des Etiketts in der Mitte des Kartuschensteckplatzes.

Empfehlung zur Veredelung

Reinigung

Nehmen Sie die gedruckten Teile von der Plattform, SOBALD der Druckauftrag abgeschlossen ist.

 

Nachhärtung

Bitte härten Sie Objekte nachträglich aus, SOBALD sich der Alkohol auf der Oberfläche verflüchtigt hat.

Nachfolgend abspülen

Falls sich die Oberfläche der gedruckten Teile nach der obigen Nachverarbeitung klebrig anfühlt, spülen Sie die Objekte mit IPA ab.

 

Gussfähiges Kunstharz (F1)

Anwendbarer Drucker: Nobel 1.0A
Harzmodell: F1

Die Eigenschaften von gussfähigem Kunstharz ähneln denen von Wachs. Es gibt nach dem Erhitzen keine Ascherückstände und es eignet sich für Wachsausschmelzverfahren, Aufbewahrungsverfahren, d. h. im konventionellen Produktionsprozess verwendetes Wachs-Carving.

Modelldesigntipps

Die Eigenschaften von gussfähigem Harz ähneln denen von Wachs; beide sind strukturell weich und spröde und der Ausdruck kann aufgrund der Zugkraft während des Drucks leicht brechen. Bitte befolgen Sie die nachstehenden Designtipps für optimierten Druck.

# Merkmale Empfohlen
A Wandstärke Wände, die dünner als empfohlen sind, können sich beim Ablöseprozess verziehen oder brechen. ≥0,5mm
B Überhangwinkel Stützstrukturen sind für steile Überhänge erforderlich, deren Winkel größer ist als die empfohlenen Grenzwerte. Ansonsten können sich die Überhänge verformen oder brechen. ≥20°
C Mindestdurchmesser
Vertikaldraht
Netze oder Drähte, die dünner als empfohlen sind, können beim Ablöseprozess brechen oder sich verformen. ≥0,6mm
D Lochdurchmesser Löcher, die kleiner als die empfohlenen sind, können Harz im Objekt einschließen oder sich beim Druck verschließen. ≥0,6mm
E Abstand Abstände, die kleiner als die empfohlenen sind, können beim Druck schmelzen. Bewegliche Teile können dann nicht funktionieren. ≥0,4mm
F Geprägtes
Detail
Solche Einzelheiten, die kleiner sind als für Höhe und Stärke empfohlen, sind auf dem Druck eventuell nicht sichtbar. ≥0,2mm
G Graviertes
Detail
Solche Einzelheiten, die kleiner sind als für Höhe und Stärke empfohlen, sind auf dem Druck eventuell nicht sichtbar. ≥0,2mm
Hinweis
» Die Empfehlungen basieren auf dem Druckergebnis mit Gussfähiges Kunstharz von XYZprinting mit einer Schichthöhe von 0,025 mm.
» Achten Sie darauf, die Unterseite des Tanks sowie dessen Beschichtung nicht mit scharfkantigen Werkzeugen zu verkratzen oder zu beschädigen. Eine beschädigte Tankoberfläche kann sich auf die Druckqualität auswirken.

Harzflasche installieren

Die Harzflasche wurde zur Gewährleistung der Kompatibilität mit mehr Druckermodellen geändert. Die Flasche erscheint Ihnen womöglich schmaler als zuvor. Bitte platzieren Sie die Harzflasche für eine bessere Erkennung des Etiketts in der Mitte des Kartuschensteckplatzes.

Softwareeinstellungen

Empfehlungen zur Druckeinrichtung

Wie beim Einsatz von Harz für allgemeine Zwecke gewährleisten zusätzliche Stützstrukuren, dass das Objekt vollständig ausgedruckt werden kann, wenn das Modell Überstände oder eine eher kleine Kontaktfläche mit der Plattform aufweist.

Die Drucksoftware XYZware_Nobel hat eine Funktion zum automatischen Zufügen von Stützen, mit der die Modellstruktur analysiert und automatisch Versteifungsstrukturen generiert werden. Manchmal müssen Sie zur Gewährleistung der Objekthaftung weitere Stützen im manuellen Modus zufügen.

Falls der Druck fehlschlägt, ändern Sie bitte die Objektposition und passen Sie Winkel und Versteifungsstrukturen an.

Einstellungen für Aufschichtung

Befolgen Sie die nachstehenden Auswahlen für den Druck mit diesem Material und wählen Sie „F1“ für das „Harzmodell“.

Druckparameter unterscheiden sich geringfügig zwischen dünner Wand und festen Objekten. Für beste Druckqualität wählen Sie bitte „Festes Objekt“, während Sie Modelle mit einem solchen Merkmal drucken.

Empfohlener Ausbrennprozess

Beim Gießen von Ausdrucken können Sie basierend auf der in folgendem Diagramm beschriebenen Temperatursteuerungsempfehlung arbeiten und so das vollständige Abbrennen von Harz und eine glatte, makellose Oberfläche des Gussobjekts gewährleisten.

Empfehlung zur Veredelung

Reinigung

Bitte reinigen Sie das Druckobjekt nach Entfernen von der Plattform mit Ethylalkohol in einer Konzentration von mehr als 75 %. Während der Reinigung sollten Sie das Druckobjekt mit einem Streichnetz halten und das Streichnetz zur Beseitigung von Harzresten von der Oberfläche des Druckobjekts im Alkohol schwenken.

Spritzen Sie mit einer Sprühflasche Alkohol auf die detaillierten Strukturen, um nicht ausgehärtetes Harz zu entfernen.

Schwenken Sie das Druckobjekt nach der Reinigung aus dem Alkohol und warten Sie, bis sich der Alkohol auf der Oberfläche verflüchtigt hat.

Hinweis 
» Aufgrund der Sprödigkeit dieses Harzes dürfen Sie das Druckobjekt nicht mit einer Bürste abschrubben. Andernfalls könnte die Oberfläche des Druckobjekts verkratzt werden. 
» Tauchen Sie das Druckobjekt nicht länger als 10 Minuten in Alkohol; andernfalls kann der Alkohol die Struktur des Objekts angreifen und das Objekt schädigen. 
» Es ist normal, dass die Farbe nach Eintauchen des Druckobjekts in Alkohol verblasst. Dies wirkt sich nicht auf das Gussergebnis aus.

Alkohol auf der Oberfläche des Druckobjekts an der Luft trocknen lassen

Nach der Reinigung befinden sich Alkoholreste auf der Oberfläche des Druckobjekts.
Bitte halten Sie das Druckobjekt nach der Reinigung still und führen Sie keine Nachhärtung aus, bis Sie sichergestellt haben, dass sich der Alkohol vollständig verflüchtigt hat. Prüfen Sie nach Trocknung des Alkohols sorgfältig, ob sich noch Harzreste in den Merkmalen befinden. Bitte achten Sie darauf, nicht ausgehärtetes Harz zu entfernen, damit die Designdetails des Originalmodells nicht blockiert werden.

Hinweis 
» Falls die Aushärtung durchgeführt wird, während sich noch Alkoholreste auf der Oberfläche des Druckobjekts befinden, kann die Oberfläche des Druckobjekts weiß und dunstig wirken, was sich möglicherweise auch auf das Gussergebnis auswirkt.

Nachhärtung

Das vom gussfähigen Kunstharz produzierte Druckobjekt muss zur Gewährleistung der Festigkeit beim Wachsausschmelzverfahren mittels UV-Licht nachgehärtet werden.

Für optimale Materialeigenschaften sollten Sie die gedruckten Teile 5 Minuten lang in Wasser nachträglich mittels UV-Licht aushärten.

Empfehlung
» Bei Verwendung der UV-Aushärtungskammer von XYZprinting können Sie die gedruckten Teile 5 Minuten lang in Wasser nachträglich aushärten.
» Bei einer UV-Wellenlänge von 385 nm und einer Strahlungsintensität von 14 mW/cm² sollten Sie das Objekt 5 Minuten nachhärten, wenn die Stärke der Objektstruktur 7 mm übersteigt.

Stützen entfernen

Bitte schneiden Sie Stützen mit Werkzeugen ab, anstatt sie abzuziehen (durch Abziehen kann die Oberfläche des Objekts leicht beschädigt werden).

Aufbewahrung von nicht ausgehärtetem Harz

Nicht ausgehärtetes Harz im Harztank sollte keinem Licht ausgesetzt werden. Das nicht ausgehärtete Harz kann nach dem Filtern in einem opaken Behälter aufbewahrt werden. Gießen Sie das Harz vor dem nächsten Druck wieder in den Harztank.